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Er hat sein Volk aufgefordert,
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1.
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hm zuzuhören, dass Er ein Gott ist und wir ein Volk, mit Ihm und
untereinander geeint - in Liebe, die niemals aufhört. Alles deckt sie zu, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erträgt sie - auf keinen Vorteil bedacht.
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2.
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u wachsen in Glaube, Hoffnung und Liebe. Während dieses Wachstums hat
Er es ausdrücklich verboten, vor dem Ende in seinem Volk zu säubern, gar zu verstossen, seien es Einzelne, seien es Gruppen. Es soll verhindert werden,
dass die ‘gute Frucht’ mit dem ‘Unkraut’ ausgerissen wird. Sein ‘Feld’ sind alle, die sein Liebesgesetz halten.
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3.
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esus Christus anzunehmen. Als Jude ist er uns Christen ein Vorbild. Es mag
orthodoxe und reformierte Synagogen geben, sie alle halten jedoch daran fest, ein Volk im Dialog zu sein - denn wenn sie zusammenkommen diskutieren
sie nicht, wie sie beten und feiern sollen - sie tun es. Wir Christen nicht!
Unsere Menschenwahrheit ist uns so zu Kopf gestiegen, dass wir Unterschiede suchen und vergessen haben, dass uns Jesus Christus eine Liturgie gegeben und
die Gebete in den Mund gelegt hat, die uns nicht voneinander scheiden, sondern im Abba - Vater einen.
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4.
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uf die Prophetie zu hören. Die prophetische Rede ist keine Sammlung der
Bücher und Worte, sondern vielmehr ein Zeugnis des Handelns eines lebendigen Gottes. Als unsere Brüder, das alte Bundesvolk in Gefangenschaft
oder Spaltung gerieten, sandte Gott immer getreulich Männer und Frauen und machte sie zu seinen lebendigen Propheten. Wenn wir Christen als Kirche zu
einem Licht in der Welt entzündet sind, so bedürfen wir ebenso in unseren Gefängnissen des Hasses und der Spaltungen eines lebendigen Gottes, sei es im
Zeichen - im Nächsten, sei es im Zeugnis Jesu. Und das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weisagung.
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Offb 19,10
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Am Ende wird Gott nicht fragen: “Was hast du geglaubt?”, sondern: “Was hast du getan?”!
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